Morgens wie ein König: Das Frühstück als Gastro-Trend
Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Gerade am Wochenende nehmen sich Gäste häufig die Zeit, ausgiebig zu frühstücken – gern in Form eines Brunchs. Auch der Food-Trend All-Day-Breakfast beweist, dass eine hohe Nachfrage nach leckeren Frühstücksspezialitäten besteht, ganz unabhängig von der Uhrzeit. Für Gastronomen ist es deshalb von Vorteil, sich intensiv mit dem Thema Frühstück auseinanderzusetzen, um den Wünschen ihrer Gäste gerecht zu werden und den Umsatz zu maximieren.
Neben einem ausgezeichneten Geschmack, einem zuvorkommenden Service und einem ansprechenden Ambiente, das auch am Morgen für gute Laune sorgt, sind hier Ideen gefragt, die das Frühstück in den Fokus der Gäste rücken und es so zum Wettbewerbsvorteil machen. Wir von gastro-marktplatz.de hätten eine: Wie wäre es mit einem italienischen Frühstück?
Dolce Vita am Morgen: Das isst man in Italien zum Frühstück
Authentische Gerichte und Zutaten sind grundlegend, um Gästen den leckeren Geschmack eines traditionellen italienischen Frühstücks nahezubringen. Während man in Deutschland gern direkt groß auffährt und beispielsweise Brötchen, Aufschnitte, Käse, Eier und Co. anbietet, lässt man es in Italien langsam angehen – zumindest ganz früh am Morgen. Denn hier ist es durchaus üblich, zweimal zu frühstücken.
„La Prima Colazione“ – das erste Frühstück
Wer abends reichlich isst, ist auch morgens noch lange satt. Ähnlich wie in Frankreich fällt die erste Mahlzeit des Tages in Italien recht übersichtlich aus. Ein Espresso oder ein Cappuccino, gern auch ein Glas frisch gepresster Orangensaft sind typisch für das italienische Frühstück. Dazu ein Cornetto, ein süßes, meist mit Schokolade oder Marmelade gefülltes Blätterteig- oder Hefegebäck – und das sogenannte Prima Colazione ist perfekt. Alternativ gibt es ein Pane e Marmellata, also ein Marmeladenbrot, in der Regel Toast. Schokocreme und Honig sind als Aufstriche ebenfalls beliebt.
Viele Italiener nehmen das erste Frühstück übrigens schnell unterwegs ein, meist stehend an der Bar eines Cafés. Anders als beim Verzehr am Tisch wird so keine Servicegebühr fällig. Wer im Italienurlaub die Augen offenhält, entdeckt beim morgendlichen Frühstück sicher den ein oder anderen eleganten Geschäftsmann – in der einen Hand einen Espresso, in der anderen die neueste Ausgabe der „Gazzetta dello Sport“. Cappuccino trinkt man – anders als hierzulande – in Italien übrigens nie nach 10:00 Uhr.
Morgens um zehn in Italien – das zweite Frühstück
Weil das erste Frühstück eher spärlich ist, meldet sich meist gegen 10:00 Uhr erneut der kleine Hunger. Und jetzt kommen auch die Italiener in Fahrt. Zusätzlich zu Caffè und Cornetto gibt es nun Tramezzini, Panini oder Bruschetta. Am Wochenende, wenn mehr Zeit ist, werden zudem luftiges Weißbrot wie Ciabatta oder Focaccia sowie Wurst- und Käsespezialitäten gereicht. Ebenfalls beliebt sind Obst und Antipasti, etwa gegrillte Paprika, eingelegte Tomaten und Oliven.
Beim zweiten italienischen Frühstück geht es gesellig zu. Gemeinsam mit Familie und Freunden isst man samstags, sonntags und an Feiertagen häufig bis in den frühen Nachmittag hinein – oft auch mit einem kleinen Gläschen Rotwein.
Gastro-Highlight „Italienisches Frühstück“: Ideen & Anregungen für das Marketing
Ein italienisches Frühstück bedeutet Vielfalt – sowohl Fleischesser als auch Veganer, Vegetarier und Flexitarier kommen hier auf ihre Kosten. Damit das Vorhaben von Erfolg gekrönt ist, lohnt es sich für Gastronomen, vorab ein wenig Zeit in das Konzept zu investieren. Wir von gastro-marktplatz.de haben ein paar Impulse für das Marketing zusammengestellt:
Ansprechende Aufmachung: Damit Gäste überhaupt auf das Angebot aufmerksam werden, ist ein Hinweis auf der Speisekarte sinnvoll. Das italienische Frühstück sollte außerdem auch optisch überzeugen. Dekorative Garnierungen und schickes Geschirr erhöhen die „Instagrammability“ von Speisen und Getränke – für die moderne Gastronomie ein entscheidender Pluspunkt.
Individualisierung & Personalisierung: Gastronomen, die ihren Gästen die Chance geben, Zutaten individuell nach Geschmack auszuwählen, sorgen für eine höhere Zufriedenheit. Im Bereich Desserts ist es beispielsweise möglich, für Gebäck und Kuchen unterschiedliche Toppings (Nüsse, Schokoladenraspel, Obst etc.) sowie Saucen (Schoko, Erdbeer, Karamell usw.) anzubieten.
Italienisches Frühstücksbuffet: Gerade in Hotels, aber auch in der Gastronomie – etwa beim Brunch – werden Speisen und Getränke gern in Form eines Buffets serviert. Hier bietet es sich ebenfalls an, die Gäste mit kulinarischen Spezialitäten aus Bella Italia zu verwöhnen.
Italienisch genießen – mit den Spezialitäten von bindi
Unternehmer aus dem Gastgewerbe stehen derzeit vor zahlreichen Herausforderungen: Vor allem der allgegenwärtige Zeitdruck und der steigende Arbeits- und Fachkräftemangel bereiten Gastronomen und Hoteliers einige Sorgen. Um diesen entgegenzutreten, sind passende Lösungen gefordert. Eine wichtige Stellschraube ist hier die richtige Auswahl der Zutaten und Produkte. Der Einsatz hochwertiger Convenience-Produkte sorgt dafür, dass Gäste nicht lange auf ihr Essen warten müssen und bildet gleichzeitig eine Entlastung für das Küchenpersonal.
bindi steht für italienische Patisserie-Spezialitäten wie zum Beispiel die Piramide al Cioccolato oder Croccante alle Mandorle und Gelati, die speziell an die Bedürfnisse der Gastronomie angepasst sind. Zum breiten Angebot zählen auch zahlreiche Produkte für ein typisch italienisches Frühstück oder herzhafte Snacks. Diese ermöglichen es, ein authentisches italienisches Frühstück anzubieten – einfach und ohne großen Aufwand, denn dank der Convenience-Produkte werden Küche und Service nicht überlastet. Großes Plus: Die Produkte von bindi eignen sich perfekt für die Individualisierung und können unkompliziert nach dem Geschmack der Gäste verfeinert werden.
Weitere Impulse für die Gastronomie erwarten dich im Magazin von gastro-marktplatz.de. Entdecke die angesagtesten Food-Trends oder informiere dich in unserem Lexikon über einzelne Begriffe aus der Welt der Gastronomie!
