Dispenser-Systeme für die Gastronomie: Self-Service clever gemacht

Dispenser: Was ist das?

Vom Dressing über Säfte bis hin zur Seife: In der Gastronomie kommen bei zahlreichen Gelegenheiten Dispenser zum Einsatz. Die Geräte geben, je nach Modell, automatisch bzw. halbautomatisch Waren wie Lebensmittel und Reinigungsmittel an Gäste aus – kontaktarm und ganz ohne Zutun des Personals. Neben der klassischen Gastronomie finden Dispenser auch in anderen Betrieben des Gastgewerbes Anwendung, beispielsweise in Hotels, in der Gemeinschaftsverpflegung sowie in Bäckereien und Konditoreien. Auch Imbisse und Foodtrucks profitieren von den praktischen Helferlein. Für Buffets und Caterings sind „Austeiler“ (so lautet die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs) ebenfalls super geeignet. Doch nicht nur der Gast bedient Dispenser, die Geräte können auch hinter der Theke installiert und vom Personal genutzt werden. Die Geräte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, etwa als Dispenser mit Pumpflasche oder Zapfhahn, als Verkaufs- bzw. Self-Service-Automaten oder als Spender.

Dispenser-Arten & typische Produkte im Überblick

Wohl kaum eine Mahlzeit ist so prädestiniert für Dispenser wie Frühstück. Gruppierungen verschiedener Einzel-Dispenser sowie Multispender, die gleich mehrere Produkte im Angebot haben, können hier sogar einen Teil des Buffets ersetzen. Auch darüber hinaus gibt es in der Gastronomie zahlreiche Anlässe, bei denen Dispenser Verwendung finden. Folgende Produkte sind häufig in den Geräten zu finden.

• Frühstücksbedarf aus dem Dispenser: etwa Cereals (Cornflakes und Müsli), Brot und Brötchen, Butter und Margarine, Honig und Marmeladen
• Saucen aus dem Dispenser: etwa Ketchup, Senf, Mayonnaise und Dressings
• Getränke aus dem Dispenser: etwa Wasser, Softdrinks, Säfte, Kaffee und Tee
• Reinigungsmittel aus dem Dispenser: etwa Seife, Shampoo, Duschgel, Desinfektionsmittel

Vorteile von Dispenser-Automaten: So profitieren Gäste & Gastronomen

• Praktisch & komfortabel: Dispenser ermöglichen Individualisierung – jeder Gast nimmt sich genau das, was er braucht. Die Geräte zeichnen sich durch eine einfache und intuitive Handhabung aus, die Ausgabe erfolgt schnell und direkt. Eine zusätzliche Ansprache des Personals ist nicht erforderlich.
• Hygienisch: Dispenser erlauben es, Flüssigkeiten und andere Produkte tropf- und spritzfrei zu portionieren, ohne die Lebensmittel mit den Händen zu berühren. Das sorgt für Sauberkeit und erhöht die Hygiene – nicht erst seit Corona ein Muss in der Gastronomie.
• Ansprechende Präsentation: Dispenser-Systeme sind kompakt gestaltet und lassen auf den ersten Blick erkennen, was sie zu bieten haben. Ein schönes Design trägt dazu bei, bisher nicht vorhandene Wünsche beim Gast zu wecken.
• Kalkulationssicher: Bei einigen Dispensern – etwa bei den Geräten von Develey Foodservice – können Gastronomen die Ausgabemenge stufenweise regulieren. Das erhöht die Wirtschaftlichkeit und vereinfacht die Kalkulation.
• Reduzierter Personalbedarf: Übernehmen Gäste im Self-Service einen Teil der Aufgaben, der sonst den Mitarbeitern zufallen würde, können alle Kundenwünsche schneller bedient werden – perfekt angesichts des steigenden Personalmangels. Zudem lassen sich durch den Einsatz von Dispensern die Personalkosten senken.
• Einfache Reinigung: In der Regel lassen sich Dispenser ohne großen Aufwand auseinander- und wieder zusammenbauen. Die Reinigung ist unkompliziert mit Wasser und Spülmittel oder in der Spülmaschine möglich.
• Weniger Verpackungsmüll: Ein Dispenser fasst mehrere Einzelportionen in einem großen Behälter zusammen. Das verursacht weniger Verpackungsmüll und ebnet den Weg hin zu Zero Waste in der Gastronomie.

Warum-Dispenser-Konzepte schon bald gesetzlich vorgeschriebener Standard sein könnten

Dass Dispenser Verpackungsmüll vermeiden, spielt nicht nur für Gastronomen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, eine wichtige Rolle. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind nämlich in naher Zukunft auch viele andere Gastronomie-Betriebe gefordert, sich mit Dispenser-Konzepten auseinanderzusetzen. Um Umweltschutz nicht allein den Verbrauchern zu überlassen, nimmt der Gesetzgeber vermehrt auch Unternehmen in die Pflicht. Das Verbot von Einwegplastik in Form von Strohhalmen und Geschirr aus Kunststoff trat bereits 2021 in Kraft. Seit 1. Januar 2023 müssen Lieferservices und Take-away-Anbieter Food und Getränke auch in Mehrwegverpackungen anbieten. Nun ist von einem neuen Gesetz die Rede, das den Einsatz von Einzelverpackungen für Ketchup, Mayo und Co. auf den Außer-Haus-Verkauf limitieren soll.

Fit für die Zukunft – mit den Dispenser-Systemen von Develey Foodservice

Gastronomen, die sich schon heute auf morgen vorbereiten möchten, finden bei Develey Foodservice die passenden Lösungen. Der Hersteller bietet Dispenser für Dressings, Senf, Ketchup und Sauce. Verfügbar ist auch ein regionales Traditionsprodukt: der mittelscharfe Senf von Bautz’ner. Dank unterschiedlicher Varianten passen Gastronomen die Spender flexibel an ihre Bedürfnisse an. Neben 2,5 -Liter-Dispensern hat Develey auch Geräte mit einem Inhalt von 5 Litern (oder 250 Einzelportionen) im Angebot. Unterschiedliche Designs und Materialien – genauer gesagt Holz, Edelstahl und Kunststoff – sorgen dafür, dass sich die Dispenser auch vom Look her harmonisch in den Stil des Lokals einfügen. Mit dem Table Top steht zudem eine besonders platzsparende Spender-Variante zur Auswahl. Für den Außer-Haus-Verkauf und andere Gastronomie-Betriebe, in denen nach wie vor Einzelverpackungen gefragt sind, hat Develey ebenfalls passende Produkte parat, etwa Portionspackungen, Tuben und Tönnchen sowie Squeeze- und Kopfstandflaschen.

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