Bildquelle: HELLMA Gastronomie-Service GmbH
Vom Café bis zur Kantine: Einsatzbereiche für Portionspackungen
Ob Kaffeesahne, Butter oder Marmelade: Portionspackungen finden bereits seit langem in zahlreichen Gastronomie-Betrieben Verwendung. Infolge der Corona-Pandemie haben die in einzelnen Miniportionen abgepackten Lebensmittel noch weiter an Relevanz gewonnen. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, waren und sind Gastronomen gefordert, erhöhte Hygiene-Standards zuverlässig umzusetzen. Möglich gemacht haben dies neben einem ausgeklügelten Hygiene-Konzept unter anderem Portionspackungen. Wurst, Käse, Nutella oder Honig, Salz, Zucker und Zitronensaft – das Angebot ist vielfältig. Gerade für Büffets und beim Frühstück spielen Einzelportionen eine wichtige Rolle. Auch Portionsspender, mit denen Gäste auf Knopfdruck ganz automatisch kleine Mengen an Butter, Marmelade oder Saft „serviert“ bekommen, werden immer beliebter. Praktische Portionspackungen kommen unter anderem in folgenden Unternehmen zum Einsatz:
- Restaurants und Cafés
- Lieferservices und Imbisse
- Quickservice-Restaurants und Systemgastronomie
- Hotels (als Büffet- und Frühstücksportionen oder als Angebot auf dem Zimmer)
- Betriebsverpflegung in Kantinen und Mensen
- Sozialverpflegung in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Bildungseinrichtungen
Diese Vorteile bieten Portionspackungen in der Gastro
Dass Portionspackungen für Brotaufstriche, Müsli und Co. so beliebt sind, hat seinen Grund. Die separat verpackten Lebensmittel bieten für das Gastgewerbe und die Gemeinschaftsverpflegung zahlreiche Vorteile:
- Einzelportionen ermöglichen eine exakte Kalkulation. Das sorgt für erhöhte Planungssicherheit und verringert den Aufwand bei Bestellung und Abrechnung.
- Portionspackungen sind besonders hygienisch. Gerade in der Seniorenverpflegung oder in Kliniken hat die Gesundheit der Gäste höchste Priorität.
- Portionspackung sind meist ungekühlt lagerfähig. So sind Gastronomen in der Lage, die Produkte auf Vorrat zu kaufen und nur dann zum Einsatz zu bringen, wenn sie auch benötigt werden (keine Warenüberhänge!)
- Portionspackungen beinhalten viel Potenzial zur Individualisierung. Über Anbieter wie HELLMA können Gastronomie-Betriebe die Verpackung mit ihrem Logo bedrucken lassen.
- Portionspackungen kommen dem wachsenden Snackingtrend entgegen. Sie sind optimal für den To-go-Bereich und die Außer-Haus-Gastronomie geeignet.
Aktuelle Trends rund um Portionspackungen
Trends sorgen in der Food- und Gastro-Branchen für Innovationen und neue Lösungen. Auch Hersteller von Einzelportionen passen die Eigenschaften ihrer Produkte regelmäßig an die veränderten Vorstellungen der Verbraucher an. Aktuell legen Gäste unter anderem Wert auf folgende Faktoren:
- Nachhaltigkeit & Verantwortung: Portionspackungen werden idealerweise möglichst umweltfreundlich produziert. Herstellende Unternehmen stellen sich ihrer Verantwortung und fördern soziale sowie ökologische Projekte.
- Optimierte Verpackungen: Nachhaltige Materialien und weniger Verpackungsmüll reduzieren die Auswirkungen auf Natur und Umwelt. Denkbar sind beispielsweise umweltschonende Papierverpackungen oder Rührstäbchen aus organischen Materialien wie Bambus.
- Bio-Produkte: Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft verbessern den ökologischen Fußabdruck von Einzelportionen. Auch bei den Verpackungen sind Bio-Lösungen so gefragt wie nie zuvor.
- Vermeidung von Plastik: Warum wegwerfen, wenn man es einfach aufessen kann? Essbare Löffel und Trinkhalme sowie Artikel aus nachhaltigen Materialien ersetzen Einwegprodukte aus Kunststoff.
- Individualisierung: Alleinstellungsmerkmale bilden die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg. Mit individuell bedruckten Verpackungen heben sich Gastronomen von Wettbewerbern ab.
Portionspackungen von HELLMA: Bestens geeignet für Restaurants, Cafés, Hotels & Co.
Von Einzelportionen fürs Frühstücksbüffet über Hotelbedarf wie Shampoo und Duschgel: Der Anbieter HELLMA Gastronomie Service GmbH hat sich mit seinem breit aufgestellten Angebot perfekt an die Bedürfnisse von Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Hotellerie angepasst. Bereits in den 1920er-Jahren verkaufte das in Nürnberg ansässige Traditionsunternehmen die ersten Zuckertütchen mit Werbeaufdruck.
Den visionären Geist hat HELLMA bis heute beibehalten: Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre HELLMA“ übernahm die Firma die Patenschaft für zwei Bienenstöcke, um so ihr Engagement für Nachhaltigkeit zu unterstreichen. Innovative Lösungen wie Zucker in Kombination mit einem umweltfreundlichen Rührstäbchen aus Bambus ergänzen die Produktpalette. Auf der neuen Website erhalten interessierte Gastronomen einen umfassenden Einblick in das breite Portfolio.
Mehr zum Thema erfährst du ebenfalls auf gastro-marktplatz.de. In unserem Lexikon verraten wir dir weitere Details rund um Einzelportionen für die Gastronomie.