Casual Dining

Leckere Speisen in entspannter Atmosphäre: Warum Casual Dining für die gesamte Gastro-Branche von Bedeutung ist

Gutes Essen und eine angenehme Umgebung, die zum Wohlfühlen einlädt – das ist die Definition von Casual Dining (deutsch: entspanntes Dinieren). Sowohl im Bereich Convenience und Fast Food als auch in der gehobenen Gastronomie ist Casual Dining von großer Bedeutung. Was das Konzept ausmacht und wie sich Casual-Dining-Restaurants in Bezug auf Speisenangebot, Service und Interior unterscheiden, liest du auf gastro-marktplatz.de.

Casual Dining Restaurant

Casual Dining – Essen & Wohlfühlen

Für Gastronomen, Köche und Küchenpersonal ist die Gastronomie Alltag – für Gäste hingegen ein besonderes Erlebnis. Im Vordergrund steht dabei die kulinarische Erfahrung. Gäste wünschen sich leckere Speisen und gute Drinks. Doch auch das „Drumherum“ spielt eine wichtige Rolle. Denn in einer schönen Umgebung schmeckt das Essen gleich noch viel besser. Das Wichtigste dabei: Wohlfühlen! Der Gastro-Trend Casual Dining steht für leckeres Essen in lockerer Atmosphäre. Ganz ohne strenge Etikette bietet das Konzept vielfältige Zugänge zur Gastronomie – von hochwertigem Fast Food bis hin zur Gourmet-Küche. Wir stellen drei verschiedene Casual-Dining-Ansätze im Detail vor.

Zwischen gehobener Gastronomie & Fast Food: Casual-Dining-Restaurants

Casual-Dining-Restaurants bieten interessante Speisen in einer angenehmen, ungezwungenen Atmosphäre. Charakteristisch ist der Tischservice. Gäste ordern nicht an der Theke, sondern werden am Tisch vom Kellner bedient. Einrichtung und Dekorationen greifen häufig die in Casual-Dining-Restaurants angebotene Food-Auswahl auf. Spaß und Wohlfühlen stehen hier im Vordergrund: Gäste genießen ausgewählte Gerichte und Getränke aus dem mittleren Preissegment in einem informellen, aber dennoch seriösen Ambiente.

Schneller Service, hohe Qualität: Fast-Casual-Dining-Restaurants

Bei Fast-Casual-Dining-Restaurants handelt es sich um Lokalitäten der Systemgastronomie. Hier trifft die schnelle, reduzierte Bedienung aus dem Bereich Quickservice-Systemgastronomie auf Speisen von vergleichsweise hoher Qualität, wie man sie aus der Fullservice-Systemgastronomie kennt. Soll heißen: Bestellt und bezahlt wird ebenso wie in Fast-Food-Läden an der Theke, Essen und Getränke zielen aber vorrangig auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung ab. Das Angebot ist meist recht gering, häufig steht eine bestimmte Länderküche oder ein Produkt im Mittelpunkt. Die folgenden vier Merkmale sind typisch für Fast-Casual-Dining-Restaurants:

  • Ausgewählte Zutaten: Zum Einsatz kommen vorrangig frische und regionale Lebensmittel. Convenience-Produkte sind selten, dafür aber hochwertig.
  • Front Cooking: Der Gast kann jeden Step mit eigenen Augen verfolgen – von der Bestellung über die Zubereitung bis hin zum fertigen Gericht.
  • Unkompliziert & schnell: Speisen und Getränke werden flott bereitgestellt – ganz ohne lange Wartezeiten.
  • Individualisierte Angebote: In der Regel können Gäste mindestens eine Zutat entsprechend ihrer persönlichen Vorlieben auswählen.

 

Ihren Ursprung haben Fast-Casual-Dining-Restaurants in den USA: Der College-Absolvent Steve Ells hatte die Vision von schnellem, gesundem und günstigem Essen – mit seinem mexikanischen Franchise Chipotle setzte er sie im Jahr 1993 in die Tat um. Zu den bekanntesten Vertretern hierzulande zählen die Burger-Kette „Hans im Glück“, die Salat-Bar „Dean & David“ und das für italienische Speisen bekannte Systemgastronomie-Unternehmen „Vapiano“.

Lässige Gourmet-Tempel: Fine-Casual-Dining-Restaurant

Gäste, die schick essen gehen möchten, ohne sich gleich in Anzug und Abendkleid werfen zu müssen, sind in einem Fine-Casual-Dining-Restaurant genau richtig. Hier bieten Küchenchefs und Unternehmer aus der Spitzengastronomie gehobene Speisen in einem legeren Ambiente. Kennzeichen von Fine-Casual-Dining-Restaurants sind eine ambitionierte Küche mit frischen Zutaten und der professionelle Service. Die Speisekarte ist durch eine exquisite Auswahl geprägt: Feinschmecker genießen hier beispielsweise edle Weine, mehrgängige Menüs und innovative, aber dennoch bodenständige Hausmannskost aus besten Zutaten. Die Einrichtung reicht – je nach Schwerpunkt – von modern über klassisch bis hin zu traditionell.

Casual Dining für Pommes-Liebhaber: Wirklich (wirklich!) knusprige Fritten für deine Gäste

Gastronomen, die ihren Gästen ein authentisches Casual-Dining-Erlebnis bieten möchten, sollten sich zunächst Gedanken über ein passendes Konzept machen. Neben Einrichtung, Ambiente und Service steht dabei vor allem die Auswahl von Speisen und Zutaten im Mittelpunkt. Gerade im Bereich Fast Casual Dining, aber auch in der gehobeneren Küche, zählen Pommes frites zu den Klassikern auf der Speisekarte. Die Kartoffel-Variation ist sowohl bei großen als auch bei kleinen Gästen beliebt. Sie funktioniert als Vorspeise oder Snack, kann aber auch als Beilage zur Hauptspeise zum Einsatz kommen. Besonders ausgefallene Gastronomen servieren sogar Pommes mit süßem Schoko-Dip zum Dessert.

Das Grundrezept für Fritten ist vergleichsweise easy – die Zubereitung nimmt allerdings Zeit in Anspruch und erfordert einen gewissen logistischen Aufwand. Schon minimale Abweichungen können dazu führen, dass die Pommes labbrig werden – sowohl für Gäste als auch für Gastronomen eine kleine Katastrophe. Mit den REALLY Crunchy Fries von Lamb Weston gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Die Convenience-Fritten überzeugen auch nach längerer Standzeit mit ihrem knusprigen Crunch und bleiben bis zu 30 Minuten warm. Sie bieten leckeren Kartoffelgeschmack und eine authentische Selfmade-Optik. Das Produkt ist in mehreren Schnittgrößen verfügbar. Weitere Einzelheiten rund um das Thema knusprige Pommes und die Vorteile der REALLY Crunchy Fries erfährst du auch im Magazin von gastro-marktplatz.de.

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