Panna Cotta

Der Dessert-Klassiker aus Italien: Tipps & Infos für Gastronomen - das solltest du über Panna cotta wissen

Italienische Panna cotta ist ein echter Klassiker unter den Desserts. Ähnlich wie französische Crème brûlée wird die Panna cotta aus einfachen Zutaten zubereitet, überzeugt aber dennoch mit ihrem einzigartigen Geschmack. Mithilfe von Früchten, Saucen und Toppings erhält die Creme eine besondere Note. Warum es sich für die Gastronomie lohnt, bei Panna cotta gegebenenfalls besser auf küchenfertige Convenience-Produkte zu setzen, erfährst du auf gastro-marktplatz.de.

Bildrechte: Debic

Debic Panna Cotta Ringe

Panna cotta – „la dolce vita“ als Dessert

Süß, cremig, lecker: Panna cotta ist auf der ganzen Welt bekannt und sorgt bei Dessert-Fans für leuchtende Augen. In der Gastronomie zählt Panna cotta somit zu den Nachtisch-Klassikern schlechthin. Kein Wunder, denn das Dessert beweist, dass gutes Essen nicht zwangsläufig kompliziert sein muss. Sahne mit Zucker und Gewürzen nach Wahl (etwa Vanille oder Zitronenschale) aufkochen, aufgelöste Gelatine unterrühren, die Masse in eine Form geben und abkühlen lassen – fertig ist die Panna cotta. Entwickelt wurde das Rezept von einer Ungarin, welche im 10. Jahrhundert im Piemont, einer Region im Nordwesten Italiens, lebte. Die italienische Herkunft von Panna cotta wird bereits im Namen deutlich: Ins Deutsche übersetzt bedeutet dieser „gekochte Sahne“.

Neben dem gelatinehaltigen Original sind auch vegetarische und vegane Panna-cotta-Rezepte möglich. Dazu werden tierische Zutaten einfach durch pflanzliche ersetzt. Ob mit Agar-Agar oder Hafermilch: Panna cotta funktioniert bestens als Plant-Based-Dessert. Auch Gäste mit anderen ernährungsphysiologischen Einschränkungen können die Nachspeise uneingeschränkt genießen: Die Grundzutaten für Panna cotta sind glutenfrei, laktosefreie Rezepturen sind mit den richtigen Ausgangslebensmitteln ebenfalls kein Problem.

Ein Dessert, viele Möglichkeiten: Panna-cotta-Variationen für deine Gäste

Panna cotta schmeckt „pur“ superlecker und wurde lange Zeit ohne weitere Beigaben genossen. Moderne Varianten beinhalten in der Regel aber eine zusätzliche Komponente, etwa Schokolade oder Karamell. Panna cotta mit Fruchtspiegel, zum Beispiel aus Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Passionsfrucht, Pfirsich, Birne oder Pflaume, ist ebenfalls weit verbreitet. Gastronomen, die den Wünschen ihrer Gäste optimal gerecht werden möchten, sollten hier auf Individualisierung setzen: Wählt der Gast das Topping für seine Panna cotta entsprechend seiner persönlichen Vorlieben aus, wird jeder Geschmack bestmöglich bedient.

Auch darüber hinaus kann das Dessert in der Küche kreativ eingesetzt werden. Möglich sind beispielsweise Panna-cotta-Torte bzw. Törtchen, Eiscreme oder Abwandlungen wie Stracciatella-Panna-cotta. In Brasilien isst man Kokospudding, der dem italienischen Dessert sehr ähnlich ist. Auch für herzhafte Gerichte kommt die Creme zum Einsatz. Wer seinen Gästen Kreationen wie Lachscarpaccio mit Spargel-Panna-cotta oder Panna cotta mit pikantem Tomaten-Topping und Pesto bietet, kann sich deren Aufmerksamkeit sicher sein.

In der Gastro von Vorteil: Panna cotta als gelingsicheres (Teil-)Convenienceprodukt

Zugegeben: Die Zubereitung von Panna cotta ist kein Hexenwerk. Benötigt werden nur wenige Zutaten und auch der Aufwand hält sich in Grenzen. Ein kritischer Faktor ist allerdings die enthaltene Gelatine. Klumpt diese oder wird nicht richtig fest, bedeutet das in der Gastronomie eine kleine Katastrophe: Die Abläufe in der Küche geraten ins Stocken. Im Gastro-Bereich empfiehlt es sich deshalb, bei Panna cotta auf praktische Convenience-Produkte zurückzugreifen – etwa in Form von TK-Erzeugnissen oder flüssigen Basisprodukten. Diese bieten folgende Vorteile:

  • Durchgängig hohe Qualität
  • Gleichbleibender Geschmack
  • Gelingsicher auch für ungeübtes Küchenpersonal
  • Lange Lagerfähigkeit und Haltbarkeit
  • Einfach Zubereitung
  • Hohe Zeitersparnis
  • Exakte Kalkulation
  • Keine Warenüberhänge
  • Kein Einkauf einzelner Zutaten erforderlich
  • TK-Produkte je nach Bedarf einzeln entnehmbar

Der Hersteller Debic bietet küchenfertige Panna cotta in zwei Varianten. Die flüssige Dessertbasis wird lediglich kurz erwärmt, nach Belieben verfeinert und ist nach dem Kaltstellen direkt servierfertig. Ebenfalls verfügbar ist ein tiefgekühlter Panna-Cotta-Ring, welcher lediglich aufgetaut werden muss. Beide Produkte überzeugen durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Sie können als Nachtisch sowie als Begleiter zum Kaffee serviert werden und bereichern auch Büfetts. Dank des einfachen Handlings bleibt für Köche und Küchenpersonal ausreichend Zeit für die Individualisierung der Panna cotta. Denn mit einer ansprechenden, an die Vorlieben der Gäste angepassten Garnitur schmeckt das Dessert gleich noch viel besser!

Du bist auf der Suche nach weiteren Ideen für deine Nachspeisen-Karte? Dann lass dich von unserem Beitrag über die Dessert-Trends 2023 inspirieren! Noch mehr Infos, Ideen und Konzepte aus dem Bereich Gastronomie findest du im Food-Trend-Magazin von gastro-marktplatz.de.

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