Veganer Döner: 100 % pflanzlich, 100 % lecker

Das Kult-Fast-Food im Plant-Based Style: Warum deine Gäste veganen Döner lieben werden

Wenn der kleine (oder große) Hunger kommt, ist für viele Menschen der Dönerladen um die Ecke die Anlaufstelle ihres Vertrauens. Denn Döner schmeckt einfach super – und zwar auch ohne Fleisch. Inzwischen gibt es sogar schon vegane Döner-Spieße. Doch auch darüber hinaus stehen Gastronomen zahlreiche Möglichkeiten offen, um das leckere Fast-Food zu „veganisieren“. Was den Döner ausmacht und welche Produkte sich besonders gut für Plant-Based-Rezepturen eignen, liest du auf gastro-marktplatz.de.

Veganer Döner

Trend-Food Döner: Der Fast-Food-Klassiker in neuem Gewand

Fleisch, Salat, Rot- und Weißkohl, Tomate, Gurke, Zwiebel – all das in Fladenbrot und dazu leckere Saucen wie Kräuter, Knoblauch, scharf oder Curry: Fertig ist der klassische Döner. Nach der Pizza ist das Gericht das beliebteste Fast Food der Deutschen. Kein Wunder also, dass es den Döner inzwischen in zahlreichen Varianten gibt – etwa also Sushi Döner, als Käse- oder Chilli Cheese Döner und sogar als süßen Schoko-Döner. Ebenfalls ein echter Hit ist der „Melöner“. Hier verbinden sich – sowohl kulinarisch als auch wörtlich – Döner sowie herzhaft gewürzte und gegrillte Melone zu einer leckeren Einheit.

Das Beispiel Melöner zeigt: Veganer Döner ist momentan extrem angesagt. Nicht umsonst gibt es ihn mit zahlreichen pflanzlichen Lebensmitteln, die das Fleisch ersetzen. Bevor wir uns jedoch den verschiedenen Plant-Based-Varianten des Döners widmen, wollen wir zunächst kurz klären, was man überhaupt unter einem Döner versteht.

 

Was ist ein Döner? – Herkunft, Zutaten & mehr

Die Ursprünge des Döners – eigentlich Döner Kebab genannt – gehen auf die türkische Küche zurück. Übersetzt man den Begriff ins Deutsche, steckt darin das Wort „sich drehen“. Charakteristisch für Döner-Fleisch ist, dass dieses an einem rotierenden Drehspieß gegart wird. Döner, wie wir ihn kennen, wurde im Jahr 1972 in Berlin erfunden: Der türkische Gastarbeiter Kadir Nurman kam damals auf die Idee, das Döner-Fleisch in eine Pide bzw. in ein Fladenbrot zu legen. Später kamen dann Salat, Gemüse und Sauce hinzu.

Ursprünglich kam für Döner ausschließlich Lamm- oder Hammelfleisch zum Einsatz. Inzwischen sind auch andere Fleischsorten wie Kalb, Rind, Hühnchen und Pute üblich, häufig in Kombination mit Hackfleisch. Das Deutsche Lebensmittelbuch trifft konkrete Angaben zur Zusammensetzung bzw. Qualität des Döner-Fleisches: Der Hackanteil soll unter 60 Prozent liegen, der Rest ist grob entsehntes Schaf- und/oder Rindfleisch. Da vegane Döner diese Bedingungen nicht erfüllen, dürfen sie rein rechtlich gesehen gar nicht als Döner bezeichnet werden. Wir von gastro-marktplatz.de halten es hier aber ebenso wie bei Hafermilch, Sojamilch und Co. Es schmeckt lecker, es macht satt, es ist ein Döner – ob nun mit oder ohne Fleisch.

 

Döner für alle: So vielfältig ist das Plant-Based-Angebot

Ob in Deutschland oder anderswo: Veganer Döner kommt bei den Gästen bestens an. Inzwischen gibt es sogar schon klassische Drehspieße, welche ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten hergestellt werden. Häufig werden Döner-Varianten ohne Fleisch übrigens liebevoll „Vöner“ genannt – ein Akronym aus den Worten vegan bzw. vegetarisch und Döner. Als Fleischersatz kommen zahlreiche Lebensmittel infrage. Beliebt sind unter anderem folgende Zutaten:

  • Veganer Döner aus Seitan
  • Veganer Döner mit Tofu/Räuchertofu
  • Veganer Döner mit Soja-Chunks
  • Veganer Döner mit Austernpilzen
  • Veganer Döner mit Jackfruit

Nach wie vor eine Alternative für vegane Döner-Liebhaber sind Falafel. Diese werden auf Basis von Kichererbsen hergestellt. Vegane Döner-Saucen, ob Joghurt, Cocktail oder scharf, machen die Mahlzeit perfekt. Selbstverständlich gibt es das Kult-Food auch als veganen Dürüm, als Döner-Pizza bzw. -Calzone sowie als veganen Döner-Teller, also mit Pommes, Nudeln, Reis etc.

 

Veganer Kebab-Döner leicht gemacht: So machen Gastronomen ihre Gäste glücklich

Herzhaft-fleischige Umami-Noten in Kombination mit der typischen Kebab-Würze – und das ganz ohne tierische Inhaltsstoffe: Der Plant-Based Kebab von THE GREEN MOUNTAIN ist die perfekte Lösung für Gastronomen, die Döner als Plant-Based-Variante anbieten möchten. Das Produkt bietet einen leckeren, authentischen Geschmack und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Verwendung findet es unter anderem für folgende Speisen:

  • Klassische Döner-Sandwiches
  • Dürüms mit dünnem Fladenbrot und Yufka
  • Als Auflage für Sandwiches, Wraps, Pizzen etc.
  • Als Einlage bzw. Topping für Salate und Bowls
  • Als Beilage zur Hauptspeise

Mit einer Plant-Based-Alternative zum sonst üblichen Fleisch kommen Gastronomen dem allgegenwärtigen Vegan-Trend entgegen und schaffen für ihre Gäste die Möglichkeit, einzelne Menü-Komponenten im Sinne der Individualisierung nach Geschmack auszuwählen – entweder mit oder ohne Fleisch. So können auch Gäste, die sich vegan/vegetarisch ernähren, Döner, Dürüm und Co. genießen.

Auch darüber hinaus überzeugt der Plant-Based Kebab von THE GREEN MOUNTAIN: Die Zubereitung in der Pfanne oder im Kombidämpfer dauert nur wenige Minuten. Selbst ungelerntem Personal gelingt dies ohne Probleme. Das Produkt ist portionsweise entnehmbar und dank Tiefkühlung über einen langen Zeitraum haltbar. Gastronomen sind so ohne großen Aufwand in der Lage, den unterschiedlichen Ernährungsbedürfnissen ihrer Gäste gerecht zu werden und bieten gleichzeitig ein modernes, zeitgemäßes Angebot.

Weitere Inspirationen rund um aktuelle Food-Trends findest du im Magazin von gastro-marktplatz.de. Möchtest du mehr über das Thema Kebab erfahren, ist unser Lexikon die richtige Anlaufstelle. Entdecke auf unserem Blog außerdem spannende Gastro-Podcasts sowie Gastro-Messen und andere wichtige Branchenevents!

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