Fruchtpüree

Das macht hochwertiges Fruchtpüree für die Gastronomie aus - Alles Wissenswerte rund um Herstellung, Zutaten & Varianten

Fruchtpürees bieten authentischen Fruchtgeschmack und sind gleichzeitig unkompliziert im Umgang. Dank der dickflüssigen Konsistenz verfeinern die Pürees vielfältige Speisen und Getränke. Für die Verwendung in der Gastronomie sind ungekühlte Produkte von Vorteil. Warum das so ist, wie Fruchtpürees hergestellt werden und was sie von anderen Fruchtzubereitungen unterscheidet, erfährst du auf gastro-marktplatz.de.

Fruchtpüree Gastronomie Foodservice

So wird Fruchtpüree hergestellt

Leckerer Geschmack, universelle Einsatzmöglichkeiten: Fruchtpürees kommen für zahlreiche Rezepte zum Einsatz, etwa für Süßspeisen, Desserts, Eis und Sorbets, aber auch für herzhafte Gerichte, Saucen, Dressings und Getränke. Bei Fruchtpüree handelt es sich um ein dickflüssiges Fruchterzeugnis. Hergestellt wird die Masse aus rohem oder gekochtem Obst. Durch feinstes Zerkleinern der teils ganzen, teils geschälten und entkernten Früchte entsteht eine breiähnliche, homogene Konsistenz. Um feste Fruchtbestandteile, etwa Pflanzenfasern, Kerne und Samen, zu entfernen, werden einige Fruchtpürees zusätzlich passiert.

Zu kaufen gibt es Fruchtpürees beispielsweise tiefgefroren oder gekühlt. Für die Gastronomie empfehlenswert sind ungekühlte Produkte. Diese erfordern keinen Lagerplatz in der Kühlung und lassen sich direkt verarbeiten – anders als Tiefkühl-Fruchtpürees, welche zunächst aufgetaut werden müssen.

Besonderheiten bei Herstellung & Verarbeitung

Ob aus exotischen Früchten oder aus regionalen Obstsorten: Fruchtpürees gibt es in zahlreichen Varianten. Die meisten Pürees bestehen lediglich aus einer Frucht, der Markt bietet aber auch Mischungen. Besonders beliebt sind unter anderem folgende Sorten: Acai, Cassis, Erdbeere, Maracuja, Himbeere, Pfirsich, Zitrone.

Für Fruchtpürees aus Beerenobst und anderen weichen Obstsorten kommen in der Regel frische Früchte zum Einsatz. Feste Sorten wie etwa Quitten oder Birnen werden vor dem Pürieren gekocht. Bei Früchten, die durch den Kontakt mit der Luft schnell eine bräunliche Färbung aufweisen, unter anderem Bananen und Äpfel, ist die Zugabe von Zitronensäure üblich. Diese verzögert die enzymatische Bräunung. Einige der im Handel verfügbaren Fruchtpürees bestehen ausschließlich aus purer Frucht, bei anderen hingegen werden süßende Bestandteile wie Zucker, Fruchtsüße (Gemisch aus Glukose und Fruktose), Sirup oder Fruchtextrakt zugesetzt. Die Menge des beigefügten Zuckers variiert je nach Produkt, gängig ist ein Maximalwert von ca. 10 Prozent. Sowohl die Zugabe von Zucker als auch vorheriges Kochen verlängern die Haltbarkeit des Fruchtpürees.

Coulis, Pulpe, Fruchtkonzentrat & Fruchtmark: Was ist der Unterschied zu Fruchtpüree?

Ergänzend zu Fruchtpüree existieren diverse Fruchtzubereitungen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, beispielsweise Coulis, Pulpe, Fruchtkonzentrat und Fruchtmark. Auch wenn diese dem Fruchtpüree in den Grundzügen gleichen, lassen sich dennoch charakteristische Unterschiede feststellen.

  • Bei Coulis handelt es sich um eine Püreesauce, welche sowohl aus Obst als auch aus Gemüse, Hülsenfrüchten und sogar Fleisch hergestellt wird. Fruchtcoulis ist in der Regel dünnflüssiger als Fruchtpüree und zeichnet sich zudem durch einen höheren Zuckeranteil (rund 20 Prozent).
  • Fruchtpulpe ist im Vergleich zu Fruchtpüree wesentlich gröber. Hier finden sich neben Fruchtfleisch in breiiger Form auch Fruchtstücke und teils sogar ganze Früchte. Pulpe ist in der Regel ein Halbfertigprodukt, das weiterverarbeitet wird und unter anderem zur Herstellung von Konfitüre und Säften dient.
  • Für die Produktion von Fruchtkonzentrat kommt frisch gepresster Fruchtsaft zum Einsatz. Durch Erhitzen verdampft das enthaltene Wasser, was das Volumen deutlich reduziert. Das Ergebnis ist eine süß-säuerliche Masse, die – anders als Fruchtpüree – keinen charakteristischen Fruchtgeschmack aufweist. Dieser wird später, etwa bei der Weiterverarbeitung zu Saft, mit durch Destillation isolierten Aromen gemischt.
  • Zwischen Fruchtpüree und Fruchtmark besteht kein Unterschied. Die Wörter werden synonym verwendet und meinen ein und dasselbe Produkt.

 

Gastrotauglich & easy im Handling: Die Fruchtpürees von frischli

Ganz gleich, ob für Drinks, Kuchen oder Desserts: Fruchtpüree sollte in einer gut ausgestatteten Gastro-Küche jederzeit vorrätig sein. Hier auf verkaufsfertige Produkte zurückzugreifen, zahlt sich aus. Denn auch wenn die Zubereitung von Fruchtpüree keine große Herausforderung ist, nimmt sie wertvolle Zeit in Anspruch. Bei der Wahl des passenden Produkts sollten Gastronomen zudem Wert auf eine unkomplizierte Handhabung legen. Der Food-Hersteller frischli Foodservice bietet hochwertige Fruchtpürees für die Verwendung in Profi-Küchen, die den besonderen Anforderungen von Gastronomie-Betrieben bestens gerecht werden. Sie überzeugen durch einen hohen Fruchtanteil von rund 90 Prozent, sind frei von Konservierungsstoffen und zudem ungekühlt haltbar. Das spart Platz im (Tief-)Kühllager. Die Fruchtpürees sind direkt einsatzbereit. Der Beutel mit wiederverschließbarem Schraubverschluss ermöglicht eine einfache Dosierung. Verfügbar ist das Fruchtpüree von frischli in den Sorten Erdbeere, Sauerkirsche, Mango, Passionsfrucht, Himbeere und Schwarze Johannisbeere im praktischen 1 kg Beutel. Für welche Gerichte du die leckeren Fruchtpürees verwenden kannst, erfährst du im Magazin von gastro-marktplatz.de.

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