Cooler Food-Trend: Veganes Eis

Cremiges Speiseeis im Plant-Based Style für die Gastronomie

Anzeige I Veganes Eis aus rein pflanzlichen Zutaten erweitert das breite Angebot an Speiseeis-Varianten. Statt Kuhmilch kommen hier pflanzliche Milchalternativen als Basis für die Eisherstellung zum Einsatz. Was veganes Eis ausmacht, wie vielfältig es in der Gastronomie eingesetzt werden kann und warum selbst vermeintlich vegane Sorbets manchmal eben doch tierische Inhaltsstoffe enthalten, erfährst du auf gastro-marktplatz.de.

Veganes Eis

Bildrechte: Unilever Deutschland GmbH

Speiseeis – für Veganer (nicht) geeignet?!

Vanille, Schokolade und Stracciatella – das sind die beliebtesten Eissorten der Deutschen. Für vegan lebende Gäste von Gastronomie-Betrieben sind diese Leckereien aber in der Regel tabu, da sie auf Basis von Milch und Milcherzeugnissen hergestellt werden. Auch Bindemittel wie Ei und Gelatine sind bei der Produktion von Speiseeis keine Seltenheit.

Viele Gäste, die auf tierische Lebensmittel verzichten, entscheiden sich deshalb gern für Sorbets, welche aus Fruchtsaft, Fruchtpüree und Zucker hergestellt werden. Doch auch hier gibt es Stolperfallen: Zum einen enthalten einige Sorbets als Bindemittel tierische Gelatine, zum anderen erfolgt die Klärung der verwendeten Fruchtsäfte häufig mit Gelatine. Damit die Masse schön cremig ist, wird Sorbets zudem häufig Eischnee hinzugefügt. Auch die für die Säfte verwendeten Farbstoffe können unter Umständen tierischen Ursprungs sein – etwa der Farbstoff E-120, ein Rot, das aus Cochenille-Läusen gewonnen wird.

Doch das bedeutet nicht, dass Gäste, die sich Plant-Based ernähren, auf Eis verzichten müssen. Denn auch Gastronomiebetrieben steht inzwischen eine größer werdende Auswahl an veganem Eis zur Verfügung, das ALLEN Gästen schmeckt. Das Angebot ist dabei ebenso vielfältig wie bei konventionellem Eis. Nicht nur Fruchteis-Sorten wie Erdbeere werden mit 100 % tierfreien Zutaten hergestellt. Selbstverständlich gibt es auch klassische Milcheis-Sorten in der veganen Variante. Eis am Stiel ist ebenfalls inzwischen mit rein pflanzenbasierten Zutaten verfügbar. Dasselbe gilt für glutenfreie Varianten sowie veganes Eis ohne Zucker. Der Vorteil: Viele der am Markt verfügbaren Produkte sind inzwischen so gut, dass sie blind kaum als „vegan“ erkennbar sind (zahlreiche Produkte gibt es zum Beispiel von Carte D’Or Professional) und auch den flexitarisch lebenden oder nicht-veganen Gästen schmecken. So kann veganes Eis ohne geschmackliche Einbußen problemlos auf der Eiskarte integriert werden.

Mit diesen Zutaten wird veganes Eis hergestellt

Die Herstellung von pflanzlichen Eissorten funktioniert im Wesentlichen ebenso wie bei „normalem Eis“: Alle Zutaten werden gefroren und erhalten so eine feste bzw. pastenähnliche Konsistenz – mit dem Unterschied, dass nicht Milch als Basis dient, sondern vegane Milchalternativen. Ob Hafermilch, Kokosmilch, Mandelmilch oder Sojamilch: Pflanzendrinks, die die Kuhmilch im Kaffee ersetzen, ersetzen sie auch im Eis. Bei industriell hergestelltem Eis kommen statt Gelatine pflanzliche Bindemittel wie Pektin, Johannisbrotkernmehl oder Agar-Agar zum Einsatz.

Auch Nussmus (etwa Cashew-, Mandel- oder Erdnussmuss) und pflanzliche Proteinquellen wie Erbsen und Avocado sind bestens als Grundlage für veganes Eis geeignet. Und es geht sogar noch einfacher: Bananen einfrieren, pürieren, je nach Geschmack mit Kakaopulver, Zimt, Zucker und anderen Zutaten vermengen – und fertig ist das vegane Bananen-Eis (auch als „Nicecream“ bekannt). Wer sich diesen Aufwand allerdings sparen möchte, sollte lieber auf bereits verzehrfertige Produkte in stets gleichbleibender Qualität zugreifen. Im Foodservice existieren inzwischen einige Anbieter, die veganes Eis im Großgebinde bzw. in Wannen zum Selberportionieren anbieten – darunter z.B. Unilever Food Solutions & Langnese mit der Marke „Carte D’Or Profssional“.

Veganes Eis in der Gastronomie: So vielfältig kann das Trend-Food eingesetzt werden

Gastronomen, die veganes Eis anbieten, profitieren von einem großen Individualisierungspotenzial: Der Gast kann selbst auswählen, welche Eis-Variante er sich wünscht. Das sorgt für eine hohe Zufriedenheit und erweitert außerdem die Zielgruppe: Vegane und vegetarische Gäste können ebenso ein leckeres Eis genießen. Mit der Alternative sprechen Gastronomen übrigens nicht nur die reinen Veganer an: Veganes Eis eignet sich für JEDEN, der Eis mag und eine neue Sorte probieren möchte. Auch Menschen mit Laktoseintoleranz und Flexitarier, die regelmäßig vegane Tage einlegen sowie Gäste, die Interesse daran haben, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, wissen ein veganes Eis-Angebot zu schätzen.

Grundsätzlich lässt sich veganes Eis ebenso vielfältig einsetzen wie das aus Milch:

  • für Eisbecher, Eis-Spezialitäten oder pur
  • als erfrischende Dessert-Komponente
  • für Desserts wie Eisbomben, Eistorten und Eis-Pralinen,
  • als Topping für Waffeln, Crepes, Pfannkuchen, Crumbles und Co.
  • für Sommergetränke wie Eiskaffee, Eisschokolade, Sanfter Engel und Plant-Based Milchshakes.
  • als kreative Komponente herzhafter Gerichte, z.B. Lachs mit Zitronensorbet

Veganes Eis von Carte D’Or Professional

Möchtest du die Speisekarte deines Gastro-Betriebes um Plant-Based Icecream erweitern, könnte das Angebot von Unilever für dich von Interesse sein. Der Hersteller bietet neben vielen weiteren Eissorten auch verschiedene vegane Eisvarianten im Großgebinde an, die direkt auf den Einsatz in der Gastronomie ausgerichtet sind. Die Produkte überzeugen durch exzellente Cremigkeit, hochqualitative Zutaten und einen natürlichen Geschmack. Ob im Becher, in der Waffel, als Topping fürs Dessert oder in cremigen Shakes: Dank exklusiver Rezepturen sorgen die verschiedenen Varianten von Carte D’Or Professional nicht nur bei bekennenden Eisliebhabern für echte Glücksmomente.

Als rein pflanzliche Eiscreme ist unter anderem die Sorte Carte D’Or Kokos-Blaubeere (in der 2,4-Liter-Wanne) verfügbar. Das vegane Eis kommt ohne Soja aus (perfekt für Gäste mit Allergien und Unverträglichkeiten) und schmeckt fruchtig-exotisch. Für Gäste, die den Geschmack von klassischem Milcheis bevorzugen, ist die Sorte Carte D’Or Toffee (5 l) mit leckerem Karamellgeschmack die perfekte Wahl. Alle, die ihr Eis lieber leicht und fruchtig mögen, werden von der Vielfältigkeit der Sorbet-Auswahl begeistert sein, wie zum Beispiel von der neuen Sorte Carte D’Or Sorbet Erdbeere Vegan (2,4 l).

Neben spannenden Eissorten bietet dir Carte D‘Or Professional außerdem viele weitere Produkte und Unterstützung bei der Umsetzung eines passenden Angebotes für deine Gäste: Du findest online zahlreiche kreative Anwendungsideen, Inspirationen und Tipps sowie zahlreiche Rezepte und Rezeptfolder zum Download. So steht einer spannenden (veganen) Dessert- oder Eiskarte nichts mehr im Weg!

Gastro Food-News & Aktionen per Mail?

Melde dich zu meinem Newsletter an!