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Pasta … und basta: Diese aktuellen Pasta-Trends sollten Gastronomen kennen
Pasta gilt – neben Pizza – als Inbegriff der italienischen Küche. Die Auswahl reicht von Tagliatelle und Spaghetti über Penne, Rigatoni und Farfalle bis hin zu gefüllten Varianten wie Tortellini und Ravioli. Perfekt für die Gastro: Pasta eignet sich für Veganer, Vegetarier, Flexitarier und Gäste, die Fleisch essen, gleichermaßen und kann für eine Vielzahl von Gerichten und Anlässen eingesetzt werden. Kein Wunder also, dass Nudelgerichte auf zahlreichen Speisekarten zu finden sind. Außergewöhnliche Pasta-Ideen sorgen als Ergänzung zu den beliebten Klassikern für kulinarische Abwechslung. Innovative Foodservice-Produkte erleichtern zudem die Handhabung und bieten so entscheidende Vorteile für Gastronomie-Betriebe. Lass dich von unseren Pasta-Trends 2023 inspirieren!
Pasta-Trend 2023 Nr. 1: Cook & Chill – Zeit sparen in Stoßzeiten
Der Mittags- und Abendtisch sind die klassischen Stoßzeiten in der Gastronomie. Dann ist der Gästeandrang am größten. Für das Küchenpersonal ist das eine kleine Herausforderung, damit der Gast nicht warten muss. Das bedeutet: Tempo machen! Für Entlastung sorgt hier das Kochverfahren „Cook & Chill“ (deutsch: Kochen und Kühlen), welches auch für Pasta zur Anwendung kommen kann. Dabei werden die Nudeln wie gewohnt gekocht – allerdings lediglich für die Hälfte der angegebenen Kochzeit – und anschließend im Schockkühler heruntergekühlt. Ordert ein Gast ein Pasta-Gericht, wird dieses unkompliziert im Kombidämpfer fertig gegart. Mit der richtigen Vorbereitung vermeiden Gastronomen viel Hektik in der Küche und stellen sicher, dass Pasta-Rezepte schnell und einfach zubereitet werden können.
Pasta-Trend 2023 Nr. 2: Pasta-Produkte ohne Ei & Gluten
Die Zahl der Menschen mit individuellen Ernährungsbedürfnissen steigt – ein Fakt, der auch in der Gastronomie Berücksichtigung finden sollte. Um vegan lebenden Gästen gerecht zu werden, empfiehlt es sich neben Ei-haltigen Pasta-Sorten auch vegane Optionen aus rein pflanzlichen Zutaten, beispielsweise Hartweizengrieß, parat zu halten. Auch die Nachfrage nach glutenfreien Alternativen steigt und die Zahl der Gäste mit Glutenunverträglichkeit oder einem Fokus auf eine glutenfreie Ernährung nimmt ebenso zu – Hartweizengrieß ist für diese Menschen somit tabu. Das erfordert Pasta-Varianten aus alternativen Mehlsorten wie Mais- oder Reismehl, die frei von Gluten sind. Tipp: Gastronomen, die ihre Gäste aus mehreren Pasta-Arten ihren Favoriten wählen lassen, sorgen mit dieser Individualisierung für einen Wettbewerbsvorteil – zufriedene Gäste inklusive.
Pasta-Trend 2023 Nr. 3: Exzellente Qualität für Küchen-Profis
Köche und Küchenpersonal in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung haben andere Bedürfnisse als Hobbyköche, die in der heimischen Küche tätig sind. Der Hersteller Barilla for Professionals hat in Zusammenarbeit mit Profi-Köchen deshalb Pasta entwickelt, die den Ansprüchen von professionellen Küchen optimal entgegenkommt. Die Produkte der Linie „Selezione Oro Chef“ sind sowohl zum Vorkochen als auch für À-la-minute-Gerichte geeignet. Sie überzeugen durch eine hohe Belastbarkeit, behalten auch bei längeren Standzeiten ihre „Al-dente“-Konsistenz und verkleben nicht. Dank der hohen Qualität ist die Barilla-Pasta auch für ungelerntes Küchenpersonal absolut gelingsicher.
Pasta-Trend 2023 Nr. 4: Pasta passend gemacht – Lasagneplatten mit abgerundeten Ecken
Ob Kochen, Backen oder Warmhalten: In der Gastronomie sind Behältnisse nach der Gastronorm (GN) Standard. GN-Bleche, welche unter anderem für die Zubereitung von Auflauf-Gerichten zum Einsatz kommen, verfügen über abgerundete Ecken. Der Hersteller Barilla for Professionals hat auch für diese Anforderung das passende Produkt entwickelt: Die Lasagneplatten Barilla Lasagne Chef sind in ihrer Form an die Konturen von GN-Blechen angepasst. Zudem garantieren sie durch ihre gewellte Form eine hohe Stabilität und eine ausgezeichnete Saucenhaftung. Vorgaren ist nicht erforderlich. Außerdem sind die Lasagneplatten in der Anwendung bis zu 40 Prozent ergiebiger als vergleichbare Produkte, gemessen an der Anzahl der Blätter pro kg.
Pasta-Trend 2023 Nr. 5: Pasta à la Instagram & TikTok
Marketing über Social Media spielt für die Gastro-Szene eine wichtige Rolle – Stichwort „Instagrammabilty“. Speisen, die toll aussehen, garantieren auf Plattformen wie Instagram und Co. nicht nur viele Likes, sie steigern auch die Wahrscheinlichkeit, von Gästen verlinkt zu werden. Auch bei der Suche nach neuen Rezepten lohnt es sich für Gastronomen, in den sozialen Netzwerken vorbeizuschauen. Auf der Video-Plattform TikTok gingen gleich mehrere Pasta-Ideen viral, unter anderem blumige Flower Pasta, Wodka Pasta, knusprige Pasta Chips, Pasta Bowls sowie die inzwischen weltbekannte Feta Pasta.
Pasta-Trend 2023 Nr. 6: Pasta mit außergewöhnlichen Zutaten
Protein ist einer der Hauptbestandteile von Pasta. Doch das muss nicht zwangsläufig aus Getreide gewonnen werden. Mittlerweile gibt es zahlreiche außergewöhnliche Pasta-Varianten, etwa Hanf-Pasta oder Insekten-Pasta. Low-Carb-Pasta aus eiweißreichen Lebensmitteln wie Linsen, Erbsen oder Bohnen eignet sich für Gäste, die eine kalorienarme Ernährung bevorzugen. Für experimentierfreudige Esser ist Algen-Pasta ein echter Genuss. Auch wenn diese Sorten in der Gastronomie bisher nur wenig verbreitet sind, können entsprechende Angebote ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal für Gastro-Betriebe darstellen. Infolge einer gesteigerten Nachfrage ist es zudem keine Seltenheit, dass Trends aus dem Einzelhandel auf die Gastronomie übergehen.
Pasta Trend 2023 Nr. 7: Pasta als Fusion Food
Nach dem Motto „USA meets Italien“ verbinden außergewöhnliche Rezepte Pasta aus italienischer Herkunft mit dem aus den Staaten bekannten Burger. Dazu wird der Burger nicht nur mit dem üblichen Patty, sondern mit einer zusätzlichen Schicht Pasta serviert. Darüber hinaus ist es auch möglich, Spaghetti oder Makkaroni zu einem Burger-Bun zu formen und diesen wie gewohnt zu belegen. Ebenfalls im Trend ist Spaghetti-Brot, ein von Pizza inspiriertes Gericht, bei dem Pasta als Belag fungiert. Darüber hinaus schmeckt Pasta ebenso als Einlage für Suppen auf Tomatenbasis. Gefüllte Nudel-Varianten wie Tortellini und Ravioli machen sich hervorragend als Fingerfood für Büfetts. Dazu einfach die Pasta al dente kochen und anschließend frittieren.
Ein Bonus-Tipp für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit und Zero Waste legen: Makkaroni lassen sich super zu einem umweltfreundlichen Strohhalm umfunktionieren! Weiteren Input rund um das Thema Pasta findest du im Lexikon von gastro-marktplatz.de. Hier stellen wir unter anderem die bekanntesten Nudelsorten ausführlich vor. Bist du auf der Suche nach Inspirationen für deinen Gastro-Betrieb, ist unser Food-Trend-Magazin die richtige Anlaufstelle.
